Thermosocken aus Merinowolle, ideal für Perioden mit Temperaturen von -15° bis +10°.
Technische Socke aus Merinowolle mit verstärkter Spitze und Ferse.
Fußeinlegesohle mit dreidimensionaler und gepolsterter Schwammstruktur.
Eine Kupferspirale unter dem Fuß macht die Socke antistatisch und beschleunigt die Schweißverdunstung.
Mittlere Socke, passt bis zur Mitte des Schienbeins.
Zusammensetzung: 80 % Merinowolle, 10 % Polypropylen, 6 % Kupfer, 4 % Lycra
Socken aus 80 % Merinowolle und Kupfer
Merinowolle gehört zur Kategorie der Feinwolle und stammt von Merinoschafen, die überwiegend in Australien, Neuseeland und Südafrika gezüchtet werden.
Die technische Besonderheit von Merinowolle
Nimmt Körperfeuchtigkeit auf : Wolle zieht Wasserdampf an und nimmt bis zu einem Drittel ihrer Masse auf, ohne feucht zu werden. Dies liegt daran, dass die Oberfläche der Wollfasern wasserabweisend ist, sodass sie im Inneren zwar Feuchtigkeit binden, das Material aber außen trocken hinterlassen.
Sie isoliert thermisch und ist atmungsaktiv : Dank ihrer gekräuselten Fasern speichert Merinowolle die Luft und ermöglicht so eine optimale Wärmeisolierung auch bei Nässe. Die sich bildenden Luftkammern tragen außerdem dazu bei, Feuchtigkeit abzuleiten und die Körpertemperatur zu regulieren. Dadurch wärmt Merinowolle, wenn es kalt ist, und kühlt, wenn es heiß ist.
Es ist weich auf der Haut : Im Vergleich zu herkömmlicher Schurwolle haben Merinofasern einen dünneren Durchmesser und sind dadurch weniger borstig. Entgegen der Annahme, dass Wolle auf der Haut drückt, sind Kleidungsstücke aus Merinowolle dadurch besonders weich und angenehm zu tragen.
Neutralisiert Gerüche : Merinowolle hat eine antibakterielle Eigenschaft, da sich Bakterien nur schwer an den Fasern festsetzen können. Aus diesem Grund verströmen Merinobekleidung auch bei längerem Tragen keine unangenehmen Gerüche.